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Saftiger Apfelkuchen

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Ich bin immer wieder erstaunt, wie lecker ein Kuchen sein kann, obwohl man bewusst auf die Zutaten achtet. Ich will jetzt nicht sagen, dass dieser Apfelkuchen “gesund” ist, allerdings ist er definitv figurfreundlicher wie beispielsweise der Apfelrührkuchen, der Apfelkuchen mit Zimtguss oder der Apfel-Butterkuchen.

Experimente aus meiner Küche: Saftiger Apfelkuchen
Ich verwende auch weiterhin keine “exotischen” Zutaten wie Proteinpulver, Zuckerersatzmittel oder sonstige Produkte, die man für gewöhnlich nicht im Haus hat. Stattdessen wird Butter durch wenig Öl und fettarmen Joghurt ersetzt. Natürlich reduziere ich auch oft die Zuckermenge, wobei ich und auch meine Gäste hier keinen Zucker vermisst haben. Der Kuchen ist dank der Apfelstücke im Teig süß genug und so richtig schön saftig.

Experimente aus meiner Küche: Saftiger Apfelkuchen
Jetzt aber genug geschwärmt. Am besten ihr überzeugt euch selbst und probiert das Rezept aus:
Zutaten (26cm Springform)
12 Stück à 4 SP 💜💙
150g Joghurt (hier: 0% Fett)
3 TL Öl
2 Eier (M)
100g brauner Zucker
1/2 TL gemahlene Vanille (optional 1 Pck. Vanillezucker)
250g Mehl (hier: Dinkelmehl Type 630)
1 Pck. Backpulver
3 große oder 4 kleine Äpfel
1 TL Zimt
Zubereitung
Zuerst den Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Joghurt mit Öl, Eiern, Zucker und Vanille verquirlen. Mehl mit Backpulver mischen und esslöffelweise unterrühren. Nur so lange, bis das Mehl eingearbeitet ist. Äpfel schälen und das Kerngehäuse entfernen. 2 kleine Äpfel oder 1,5 große Äpfel in kleine Stücke schneiden und unter den Teig heben. Die restlichen Äpfel in Spalten schneiden. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (26cm) füllen, mit den Apfelspalten belegen und mit Zimt bestreuen. Ich nehme dafür ein ganz feines (Puderzucker-)Sieb, damit nicht zuviel Zimt auf eine Stelle kommt. Optional könntet ihr den Zimt auch mit 1 TL Zucker (extra berechnen!) mischen und dann auf dem Kuchen verteilen.
 Auf mittlerer Schiene 35 Minuten backen, abkühlen lassen und genießen.

Experimente aus meiner Küche: Saftiger Apfelkuchen

Der Kuchen ist wirklich unglaublich lecker und keiner würde vermuten, dass er so punktefreundlich ist. Da er nach 2 Tagen immer noch sehr gut schmeckt, kann man ihn auch mal zwischendurch backen. So hat man die nächsten Tage immer eine süße Leckerei zum Kaffee 🙂

Experimente aus meiner Küche: Saftiger Apfelkuchen
Eure Yvonne

3 Kommentare

  • Antworten
    Kalorienarme Brownies - Experimente aus meiner Küche
    4. Juni 2020 at 14:02

    […] backen ist für mich inzwischen kein Problem mehr. Meine Favoriten sind vor allem der saftige Apfelkuchen, der Stracciatella-Apfel-Kuchen oder die Bananen-Blaubeer-Muffins. Blöderweise wird dafür immer […]

  • Antworten
    Marina
    30. Januar 2021 at 20:13

    Aaaaah bin grad dabei den Kuchen zu backen 🙆🏻‍♀️ wieviele Eier gehören denn in den Teig?!

    • Antworten
      Yvonne_E
      1. Februar 2021 at 12:55

      Oh sorry! Es sind zwei Eier! Tut mir leid, dass ich jetzt erst geantwortet habe. Habe es im Rezept jetzt ergänzt.
      Lieben Gruß
      Yvonne

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