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Frittata

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Lebensmittelverschwendung muss nicht
sein! Ich selber plane meine Gerichte immer so, dass möglichst viel
verbraucht wird, bevor neue Lebensmittel eingekauft werden. Aber
leider passiert es doch immer mal wieder, dass Gemüse welk wird,
Obst anfängt zu schimmeln oder altes Brot übrig bleibt. Um das zu
vermeiden, ruft IKEA* dazu auf, Tipps, Rezepte und Ideen gegen
Lebensmittelverschwendung zu teilen. Mit der Hashtagkampagne auf
Instagram, die von mehreren Bloggern unterstützt wird, möchte IKEA
zu jedem Buchstaben des Alphabetes Tipps und Anregungen für einen
nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln sammeln. Wer selber aktiv
werden möchte, kann seine Fotos und Ideen unter dem Hashtag
#FoodwasteABC und #meinIKEA auf seinem eigenen Account hochladen.
Unter allen Beiträgen, die mit #FoodwasteABC und #meinIKEA
gekennzeichnet wurden, werden 5 IKEA Gutscheine à 100 Euro verlost.
Weitere Informationen zu der Aktion und die Teilnahmebedingungen
findet ihr auf www.ikea-unternehmensblog.de.

Experimente aus meiner Küche: Nudelfrittata #FoodwasteABC

 Nachdem ich am Freitag zum Buchstaben A ein paar Tipps zur Aufbewahrung gegeben habe, bin ich heute mit dem F dran. Und wie man
schon der Überschrift entnehmen kann, habe ich mich für Frittata
entschieden. Die Grundlage für das italienische Omelett sind leicht aufgeschlagene Eier, die durch weitere Zutaten ergänzt werden können. Da man diese nach Belieben variieren kann, eigenet sich Frittata sehr gut zur Resteverwertung.
Experimente aus meiner Küche: Nudelfrittata #FoodwasteABC
Während in meiner Variante Nudeln, Paprika, Speck und Tomaten gelandet sind, könnt ihr die Eimasse auch mit Zucchini, Pilzen, Spinat, Kartoffeln, Garnelen oder geräuchertem Lachs zubereiten. Während man beim Gemüse darauf achten sollte, dass es nicht allzu lange garen muss, ist beim Käse alles erlaubt, was gut schmilzt. Ich habe mich für Parmesan entschieden, aber auch Grana Padano, Pecorino oder Mozzarella sind gut geeignet.
Zutaten (für 3 – 4 Personen)
250 – 300g Pasta
125g Speckwürfel
1 Zwiebel
3 Paprika
1 Tomate
6 Eier
100ml Milch (oder Sahne)
100g Parmesan (gerieben)
1 handvoll Rucola
Zubereitung
Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung zubereiten, allerdings 1 – 2 Minuten weniger kochen, damit die Nudeln noch Biss haben. Den Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Zwiebel schälen, Tomate waschen und beides in Würfel schneiden. Paprika waschen, vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls klein schneiden. Eine ofenfeste Pfanne  erhitzen und den Speck darin knusprig anbraten. Zwiebel und Paprika dazubegen und 2 – 3 Minuten mitbraten. Nudeln dazugeben und weitere 3 Minuten knusprig anbraten. In der Zwischenzeit Eier und Milch verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und den Parmesan unterrühren. Die Pfanne von der Kochstelle nehmen, die Eier-Milch über die Nudeln gießen, mit Tomatenwürfeln bestreuen und auf mittlerer Schiene 20 Minuten stocken lassen. Sobald die Frittata goldbraun ist, aus dem Backofen holen, Rucola darauf verteilen und servieren.
Experimente aus meiner Küche: Nudelfrittata #FoodwasteABC
Frittata kann man sowohl kalt als auch warm essen. Das Omelett eignet sich sehr gut als Hauptgericht, kann aber in kleine Stücke geschnitten ebenso bei einem Buffet oder Picknick zum Einsatz kommen.
Experimente aus meiner Küche: Nudelfrittata #FoodwasteABC
Weitere Ideen wie man Frittata zubereiten kann, findet ihr auch auf meinem Pinterest-Board, wo ich unter anderem Rezepte mit Spätzle, Kürbis oder buntem Gemüse gespeichert habe. Die spanische Variante des Omeletts nennt sich übrigens Tortilla und wird mit Kartoffeln zubereitet. Ein Rezept für Ofentortilla findet ihr auch schon auf meinem Blog.
Und womit würdet ihr die Frittata zubereiten?
Eure Yvonne
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden. Meine Meinung bleibt davon unberührt.
 

1 Kommentar

  • Antworten
    Reserl
    21. Juli 2016 at 04:01

    Liebe Yvonne,
    das klingt superlecker und sieht auch genauso fein aus, das mach ich nach.
    Danke für das tolle Rezept, herzlichst das Reserl

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