Dessert/ Fisch/ Hauptgericht/ Kochen/ Lachs/ Party/ Pasta/ Rezepte

Milchmädchendessert mit Windbeutel

{Werbung / Kooperation}

Dass ich ein Fan von Tiefkühlware bin, muss ich euch ja nicht verraten. Lachs, Gemüse, Toast und Eis sind bei mir immer im Gefrierfach. Und dieser war auch voll, als ich die Anfrage von bofrost* erhielt. Um die breite Produktpalette austesten zu können, mussten also innerhalb von ein paar Tagen drei Liter Eis weg. Aber der Herzmann hat sich aufgeopfert. Was man nicht alles macht, um die Frau beim Bloggen zu unterstützen 😉

Nun war der Gefrierschrank wieder leer und konnte mit italienischem Pfannengemüse, Lachs, Mini-Sahnewindbeutel, Beeren und vielem mehr aufgefüllt werden. Aber glaubt ja nicht, dass die Ware sich lange gehalten hat. Zwei Tage nachdem der nette Fahrer alles bis vor die Haustür gebracht hat, kam es schon zum Einsatz:

Experimente aus meiner Küche: Zwei-Gänge-Menü für bofrost*
Um euch ein wenig Inspiration zu geben, habe ich mir für das Jubiläum ein kleines Zwei-Gänge-Menü ausgedacht, was ich euch heute vorstellen möchte. Den Anfang macht diese schnelle und sehr leckere italienische Nudelpfanne mit Lachs:

Experimente aus meiner Küche: Italienische Nudelpfanne mit Lachs

Zutaten (für 3 – 4 Personen)

300g Pasta
700g Italienische Pfannengemüse
1 EL Tomatenmark
100ml Sahne
600g TK-Lachs
Salz, Pfeffer
Zitrone
Fett zum Braten
Zubereitung
Den Lachs nach Packungsanweisung auftauen und dann von beiden Seiten mit Zitrone beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Nudeln in kochendem Salzwasser garen. In der Zwischenzeit etwas Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und den Lachs von beiden Seiten anbraten. Das Pfannengemüse in einem Wok oder einer hohen Pfanne ebenfalls mit etwas Fett bei mittlerer Hitze 7 – 8 Minuten köcheln lassen. Tomatenmark dazugeben, anrösten, mit Sahne ablöschen und aufkochen lassen. Sobald die Nudeln fertig sind, abgießen (evtl. etwas Nudelwasser aufheben), kurz abschrecken und zum Gemüse geben. Alles mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und evtl. noch etwas Nudelwasser unterrühren. Jetzt auf Tellern anrichten, den Lachs darauf verteilen und servieren. Wer mag, kann den Lachs nach dem Braten auch in kleine Stücke schneiden und mit den Nudeln vermischen.
Experimente aus meiner Küche: Italienische Nudelpfanne mit Lachs
Den krönenden Abschluss bildet natürlich das Dessert, was bei besonderen Anlässen nie fehlen darf. Ich habe mich für ein Milchmädchendessert mit Windbeutel entschieden, was sich prima vorbereiten lässt. Es kann direkt für mehrere Personen zubereitet werden und eignet sich somit auch hervorragend für die nächste Party oder ein Osterbrunch 😉
Experimente aus meiner Küche: Milchmädchendessert mit Windbeutel
Zutaten (für 4 – 6 Personen)
500g Mini-Sahnewindbeutel
500g Magerquark
1 Dose (400g) gezuckerte Kodensmilch (z.b. Milchmädchen)
600 – 800g TK-Beerenmischung
Zubereitung
Gefrorene Mini-Sahnewindbeutel in einer flachen Schüssel oder einer Auflaufform verteilen. Magerquark mit der gezuckerten Kondensmilch verrühren und auf den Windbeuteln verteilen, so dass alle bedeckt sind. Gefrorene Beeren auf die Creme geben und im Kühlschrank mindestens 5 – 6 Stunden oder über Nacht auftauen lassen.

Experimente aus meiner Küche: Milchmädchendessert mit Windbeutel
Das Dessert kann auch in kleinen Gläsern serviert werden und schmeckt auch nach 2 Tagen immer noch sehr lecker! Und was fällt euch zu dem Thema wirliebenbofrost ein? 😉

Eure Yvonne

*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit bofrost* entstanden. Meine Meinung bleibt davon unberührt.

1 Kommentar

  • Antworten
    olles Himmelsglitzerdings
    10. März 2016 at 11:53

    Ich liebe TK Ware, vor allem Gemüse. Wenn es schnell gehen soll, also in der Woche schon recht häufig – greife ich sehr gern darauf zurück. Gerade Gemüse wird ja erntefrisch eingefroren und das ganze putzen und schnippeln entfällt. Perfekt.
    Die Windbeutel-Milchmädchen Creme finde ich auch so lecker und schön schnell gemacht. Hmmm. Dein Lachs sieht superlecker aus, muss ich unbedingt mal testen. 🙂

    Viele liebe Grüße
    Anita

  • Schreibe einen Kommentar