Letztes Wochenende lief mein Backofen wieder auf Hochtouren. Da ich meine Family zum Kaffee eingeladen hatte und die Plätzchen von der letzten Großbackaktion schon alle weg waren, musste Nachschub her. Neben ganz tollen Mandel-Marzipan-Kugeln und diesen Lebkuchen-Cantuccini durfte auch ein “ordentlicher” Kuchen nicht fehlen. Und weil Mohn bei uns sehr beliebt ist und mir schon der letzte Hefekranz so lecker geschmeckt hat, habe ich ein wenig experimentiert und dabei herausgekommen ist dieser gigantisch großer und unglaublich leckerer Mohn-Mandel-Hefekranz:
Zutaten
In Stücke schneiden, zum Kaffee servieren und sich wie ein kleines Kind darüber freuen, dass die Verwandtschaft denkt, der Mohnkranz sei gekauft, weil er so unglaublich gut schmeckt 😉
Eure Yvonne
7 Kommentare
Carlotta Jung-Arras
14. Dezember 2014 at 12:24Wir die Mahnfüllung in deinem Nachtisch für Heiligabend fest?! Ich bin nämlich auf der Suche nach einer Mahnfüllung für eine Tarte…
Unknown
14. Dezember 2014 at 18:18Mhh sehr lecker! 🙂 Eigentlich wollte ich dieses Jahr auch einen Mohnstrudel machen… solange sehe ich mich erstmal an deinem Kranz satt. 😮
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Alexandra
Tonkabohne
14. Dezember 2014 at 18:32Liebe Yvonne,
Was für ein leckerer Zopf, sieht das fein aus 🙂
Genau meine Richtung…
Herzliche Grüße,
Sabine
Franzi
15. Dezember 2014 at 10:59Oh Mohn ist so unglaublich toll. =) Bei uns in der family ist das auch sehr beliebt. Vorallem mein Bruder. Süßes mit Mohn und herzhaftes mit Mais und er ist glücklich. Bei uns ist es noch nicht sicher was es geben wird. Letztes Jahr gab es Bratapfeltiramisu. Der Boden war ein Lebkuche… auch sehr lecker.
Grüße
Franzi
Unknown
15. Dezember 2014 at 13:24Danke für das Rezept. Vielleicht geling mir der Kranz. Ich habe einmal versucht einen Hefestrudel zu backen…Ist leider in die Hose gegangen, weil die Füllung ist komplett rausgekommen…Na ja….Ich versuche. Es sieht soooo lecker aus.
Makowki gibt auch bei uns ♥
Liebe Grüße
Gabi
Anonym
30. Januar 2015 at 10:49Hallo,
Deinen Blog finde ich toll, aber deine "Makowki" hast Du etwas eingedeutscht 🙂 In den traditionellen Rezept verwendet man in Scheiben geschnittene Brötchen oder Baguette und keinen Zwieback. Der verfälscht den Geschmack völlig. Außerdem kommen noch Nüsse dazu – und noch ein Tip, bitte unbedingt kalt halten und wenn er etwas antrocknet, Wasser mit Honig aufkochen und drüber gießen – Probierts mal aus – Ich liebe es!!!
Frau JuB
18. Juli 2017 at 08:55Ein Nachtisch, den es jedes Jahr an Heilig Abend bei uns gibt 😉 Mein Vater bereitet ihn ein wenig anders zu, statt Zwieback nimmt er Brötchen und Kokosflocken werden durch Mandelblättchen ersetzt 😉 Der Lieblingsmann freut sich jedes Jahr auf den Nachtisch 😉
LG