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Donauwellen-Gugelhupf

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Kaum zu glauben, dass der Geburtstag von meiner kleinen Maus schon über 1 Monat zurück liegt.  Und wie immer, habe ich natürlich viel zu viel Kuchen gemacht 🙂 Aber ich kann es immer so schlecht abschätzen und will ja auch für jeden Geschmack etwas dabei haben. Neben dieser Blaubeer-Tarte, diesem Schoko-Pfirsichkuchen und diesen Minion-Muffins sollte noch ein klassischer Geburtstagskuchen her. Natürlich mit ganz viel Schokolade. Und weil mir ein normaler Marmorkuchen zu langweilig war, hab ich daraus diesen Donauwellen-Gugelhupf gezaubert:

Experimente aus meiner Küche: Donauwellen-Gugelhupf

Zutaten

Teig:
1 Glas Schattenmorellen (720ml)
300g zimmerwarme Butter (oder Margarine)
1 Pck. Vanillezucker
300g Zucker
6 Eier
300g Mehl
2 TL Backpulver
3 EL Kakao
2 EL Milch
Glasur:
 200g Vollmilchkuvertüre
 
Zubereitung
Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen. Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Eier einzeln jeweils 30 Sekunden unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und unter den Teig rühren. Nun den Teig halbieren und unter eine Hälfte Kakao und Milch rühren. Eine Gugelhupfform (mit 2,5l Inhalt) fetten und mit Mehl ausstäuben. Jetzt die Hälfte vom hellen Teig und die Hälfte vom dunklen Teig in die Form füllen und mit der Hälfte der Kirschen belegen. Restlichen Teig und restliche Kirschen ebenfalls darauf verteilen und mit Teig abschließen. Nun für etwa 55 – 60 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Evtl. 10 Minuten vorher mit Alufolie abdecken. Mit dem Stäbchentest prüfen, ob der Kuchen fertig ist und dann vollständig in der Form auskühlen lassen. Danach vorsichtig aus der Form lösen und auf ein Kuchengitter stürzen. Die Kuvertüre im Wasserbad erwärmen und über den Kuchen laufen lassen. Wer mag, kann darauf noch ein paar abgeschälte Schokolocken verteilen.

Experimente aus meiner Küche: Donauwellen-Gugelhupf

Den Anschnitt kann ich euch leider nicht zeigen, da es ja der Geburtstagskuchen war und erst nach dem “Auspusten” angeschnitten wurde. Aber ich hoffe ihr glaubt mir auch so, dass der Kuchen  unglaublich saftig war und auch nach 2 Tagen immer noch richtig schön frisch schmeckte.

Experimente aus meiner Küche: Donauwellen-Gugelhupf

Eure Yvonne

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